Die um viele Monate ältere Schwester von Gerda Seebacher, fungierte bei der Enstehung von „Es war einmal oder: wie es hätte sein können“ als Hirnstütze und Motivatorin, der sonst so von Ideen strotzenden Mkt-Autorin, Gerda Seebacher. Die gesamte Geschichte entstand während eines vierstündigen Telefonates zwischen Wien und Graz. Und der Schluss ist von ihr.